PARTNERSCHAFT FÜR DEMOKRATIE

Partnerschaft für Demokratie
der Landeshauptstadt Magdeburg

Die Partnerschaft für Demokratie (PfD) der Landeshauptstadt Magdeburg ist auf kommunaler Ebene Teil des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Die Aufgaben der Partnerschaft liegen in der Stärkung von Demokratie und Vielfalt, sowie in der Prävention gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

Die Partnerschaft für Demokratie bietet die Möglichkeit zur Projektförderung. In Magdeburg stehen auch 2024 Fördermittel zur Verfügung. Gefördert werden Projekte, Demokratie und Vielfalt stärken und/oder gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit abbauen. Hier findet ihr weitere Informationen zu den Projektförderungen. Bei Fragen oder Unterstützungsbedarf wenden Sie sich bitte an das Jugendamt der Landeshauptstadt.

Hier findet sich eine allgemeine Broschüre zu den Partnerschaften für Demokratie

Das Jugendamt Magdeburg als federführendes Amt

In jeder Partnerschaft für Demokratie kümmert sich ein federführendes Amt, innerhalb der kommunalen Verwaltung über die sachgemäße Verwendung der Fördermittel. In Magdeburg ist dies das Jugendamt.

Das Demokratisches Jugendforum

Durch das Demokratische Jugendforum wird die Beteiligung von Jugendlichen gefördert. Angegliedert an den StadtJugendRing Magdeburg e.V. werden engagierte Jugendliche dabei unterstützt ihre zivilgesellschaftliche Beteiligung selbstständig zu gestalten und zu verwalten.

Der Begleitausschuss

Der Begleitausschuss ist das zentrale Gremium jeder Partnerschaft für Demokratie und für die Umsetzung der lokalen Strategie zuständig. Zivilgesellschaftliche Akteur*innen, Vertreter*innen der Politik und Verwaltung versammeln sich mehrmals im Jahr, um gemeinsam über Projektanträge zu entscheiden. In Magdeburg hat es sich der Begleitausschuss außerdem zur Aufgabe gemacht, ein Handlungskonzept für Demokratie zu entwickeln.

Demokratiekonferenz

Mindestens einmal jährlich findet eine Demokratiekonfernez statt. Wie sich diese gestaltet, wird jedes Jahr aufs Neue vom Begleitausschuss ausgehandelt. Dabei stehen aktuelle Bedarfe im Vordergrund. So soll die Demokratiewerkstatt dieses Jahr dazu genutzt werden um das Handlungskonzept für Demokratie, welches von einer AG des Begleitausschusses erarbeitet wird, weiter auszubauen.